Die
Wettkämpfe vom 30. Juni bis zum 8.
Juli 2018 entsprechen der Hauptveranstaltung
und damit der Universale 2018., es werden
jedoch auch die Ergebnisse aus den Testlaufveranstaltungen
aus dem Jahr 2018 für die Universale
2018 angerechnet. Einzelne Ergebnisse aus
den Vorwettkämpfen können demnach
in die Leistungsliste 2018 einfließen
oder verbessert werden. Die Auswahl der
Sportarten wird für jeden Event neu
getroffen, jedoch können in jedem Fall
immer nur die 10 besten Ergebnisse, die
binnen eines Jahres erzielt wurden, in die
Gesamtleistung eingerechnet werden.
Die Universale 2018 soll allen Sportlern
und Nichtsportlern die Möglichkeit
bieten, sich in mehr oder weniger bekannten
Sportdisziplinen zu üben, die eigenen
Leistungsgrenzen auszuloten, einen Wiedereinstieg
(bzw. einen Neueinstieg) in die Welt des
Sports zu finden, mehr über die eigene
Fitness zu erfahren, sich einem bewegungsreicheren
Lebenswandel zuzuwenden oder einfach nur
Spaß zu haben. Auch die Eltern und
Lehrer der Jugend sind eingeladen, sich
sportlich zu betätigen. Grundsätzlich
ist jeder Teilnehmer willkommen.
Die Regeln und Vorgaben
können von Event zu Event leicht variieren.
Auf jeden Fall ändert sich die Anzahl
der Sportarten bei Vorwettkämpfen &
Hauptveranstaltung. Des weiteren erfährt
man im entsprechenden Regelblatt, ob eine
Startgebühr erhoben wird, wie und wo
man sich von der Startgebühr befreien
lassen kann oder ob der Start für den
Event ohnehin kostenfrei ist.
|
Das Wesen der Universale bildet die Gesamtwertung,
in der jeder Teilnehmer seinen Platz findet.
Es gibt darüber hinaus jedoch viele
Sonderklassen, wie Damenwertung, Jugendwertung,
Altersklasse, Kinderwertung oder Vereinswertung
und die eigene Wertung im Freundeskreis.
Je nach Veranstaltung kann die Anzahl der
Sonderklassen variieren. In jedem Fall gibt
es eine Gesamtwertung und - sofern Damen
an der Veranstaltung teilnehmen - eine Damenwertung.
Regeln
- kurz
|
|
Es
stehen 18
Sportarten aus 8 Gruppen
zur Verfügung.
Jeder Teilnehmer kann 12
Sportarten
aus der Liste wählen.
Bei der Wahl der Sportarten muss
aus
jeder Gruppe mindestens eine Sportart
gewählt werden.
Es werden nur die
besten 10 Resultate
jedes Teilnehmers gewertet.
Bei der Wahl von 12 Sportarten sind
2
Sportarten
automatisch Streichresultate.
Jedem Resultat wird eine Leistungspunkteanzahl
im Verhältnis zu
1000 Punkten
für die Maximalleistung zugeordnet.
Es gibt eine
Gesamtwertung für alle Teilnehmer,
bei der es bezüglich der Leistungsbeurteilung
keine Unterschiede zwischen Mann
und Frau oder alt und jung gibt.
Dennoch gibt es eine
Damenwertung,
um der Damenwelt eine ausreichende
Leistungsmotivation zu liefern.
Die Gesamtwertung soll diese Motivation
noch steigern und den Damen die
Möglichkeit geben, mit ihren
Leistungen die Leistungen der Männer
herauszufordern.
Das Mindestalter
für die Teilnahme vom 31. März
/ 1. April 2018 ist 15
Jahre.
Die
Teilnahme
vom
31. März / 1. April 2018 ist
kostenfrei
für alle Teilnehmer, solange
das Anmeldeformular aktiv ist. Da
es sich um einen Testlauf handelt,
kann die Teilnehmerzahl bei zu starkem
Zulauf beschränkt werden. Im
Allgemeinen versuchen die Organisatoren
von Austriaweb jedoch Beschränkungen
zu vermeiden und stattdessen bessere
Lösungen anzubieten.
Den Sicherheitsregeln,
die für jede Sportart am entsprechenden
Wettkampfort gelten, ist
unbedingt Folge zu leisten.
Eine Verletzung der Sicherheitsregeln
kann zur Disqualifikation in der
entsprechenden Sportart führen.
Eine mehrmalige Verletzung der Sicherheitsregeln
kann zur vollständigen Wettkampfsperre
des Teilnehmers führen.
|
|
UNIVERSALE:
ALLGEMEINE WETTKAMPFREGELN ZUR UNIVERSALE.
Wir erklären was und wann was stattfindet,
welche Regeln es gibt, warum, was, wann
und wo durchgeführt wird. Alle Regeln
zur Universale werden demnächst auf
dieser Seite veröffentlicht.
Die wichtigsten Regeln der Universale:
1) Jede sportliche Leistung
wird als Prozentwert wiedergegeben und über
eine Leistungskurve als entsprechender Anteil
von maximal 1000 Punkten bewertet.
2) Die maximale Punkteanzahl,
die pro Sportdisziplin errungen werden kann,
liegt bei 1000 Punkten (das entspricht der
Bestleistung in der entsprechenden Sportart).
3) Jeder Teilnehmer darf je
nach Event zwischen 12 - 16 Disziplinen
aus allen zur Verfügung stehenden Sportarten
auswählen.
4) Es werden nur die besten
10 Resultate gewertet. Daraus ergibt sich
eine maximal mögliche Punkteanzahl
von 10.000 Punkten.
5) Jedes Resultat, das nicht
unter die besten 10 Resultate fällt,
gilt automatisch als Streichresultat, bleibt
jedoch als Resultat in der entsprechenden
Sportart als Leistungswert gültig.
6) Es muss pro Gruppe mindestens
eine Sportart gewählt werden, wobei
zwei Gruppen ignoriert (geskippt) werden
können (es muss also bei einer Auswahl
von 10 Sportdisziplinen, jede der 10 Sportarten
aus einer eigenen Gruppe stammen).
7) Nach der Wahl von jeweils
einer Sportart pro Gruppe, dürfen alle
übrigen Sportarten aus allen noch zur
Verfügung stehenden Sportarten, gewählt
werden.
8) Sonderregel: Sportarten aus
dem klassischen 10-Kampf dürfen frei
gewählt werden, ohne dass der Verteilungsschlüssel
beachtet werden muss. Zusätzlich gewählte
Sportarten müssen wieder den Verteilungsregeln
folgen.
9) Kein Teilnehmer muss an allen
seinen gewählten Sportarten teilnehmen.
Es steht jedem Teilnehmer frei, jederzeit
wieder Sportarten aus seiner Wahlliste zu
streichen.
10) Es steht jedem Teilnehmer frei, an weniger
als 10 Sportarten teilzunehmen und sich
seine Fitnesswerte aus der geringeren Anzahl
an Sportarten errechnen zu lassen. In solchen
Fällen nehmen die Teilnehmer automatisch
in den Gruppen mit der geringeren Anzahl
an Sportarten teil. Der Gesamtsieg oder
eine hohe Plazierung bei der Universale
ist dann zwar wenig wahrscheinlich, aber
theoretisch könnte eine Auswahl von
9 Disziplinen mit höherer Gesamtleistung
eine strategische Option sein.
11) Ein schlechtes Ergebnis in einer Sportart
ist bei einer größeren Auswahl
an Sportarten weder ein Problem noch eine
Schande (Streichresultat). Jeder Teilnehmer
darf und soll sich auch an für ihn
unbekannte Sportarten wagen.
12) Auch Gruppen können sich für
eine Auswahl von weniger als 10 Sportarten
entscheiden und werden dann entsprechend
gewertet.
13) Es werden für die Universale auch
andere Mehrkampfkombinationen angeboten,
wie der Siebenkampf oder eigene Mehrkampfkombinationen,
die man als Grundlage für den eigenen
Verteilungsschlüssel wählen kann.
14) Es gibt eine Kombination von 12 Sportarten
als Standardkombination für die Universale,
die als Grundvorschlag gesehen werden darf,
aber natürlich in jeder Form individuell
verändert, bzw. an die eigenen Vorstellungen
angepasst werden kann.
15) Alle Wertungen verstehen sich grundsätzlich
als Gesamtwertung, in der alle Teilnehmer
automatisch antreten. Es gibt keine eigene
Herrenwertung, aber zusätzlich eine
Damenwertung und eigene Sonderwertungen
im Rahmen von Altersklassen und eigenen
Gruppenwertungen.
16) Die Ziele der Universale sind vielfältig,
wobei der Spaß am Sport und das Wettkampferlebnis
im Vordergrund stehen, aber gleichzeitig
die gesundheitlichen Aspekte und Begleiteffekte
berücksichtigt und gefördert werden
sollen.
Sportarten:
BESONDERE WETTKAMPFREGELN! Jede Sportart
hat natürlicherweise ihre eignen sportartspezifischen
Regeln, die die Zeitnehmung, die Leistungsbeurteilung,
die Fragen zur Sicherheit und die Wettkampfregeln
für die einzelne Sportart beschreiben.
Darüberhinaus liefern wir auch wertvolle
Informationen, die die Sportphysiologie,
die Techniken und das Training zu jeder
Sportart betreffen. Die sportartspezifischen
Regeln für die einzelnen Sportarten,
werden auf den Seiten mit den Beschreibungen
der Sportarten genau erklärt (siehe
Menupunkt Sportarten).
Wettkampforte:
Da die Wettkämpfe der Universale an
unterschiedlichen Wettkampforten stattfinden
und jede Sportart ihre eigenen Anforderungen
an die Sicherheit und das sportliche Verhalten
der Teilnehmer hat, gibt es logischerweise
eigene Verhaltensregeln für jeden einzelnen
Wettkampfort.
BEISPIEL: Beim Streckentauchen herrschen
andere Sicherheitsregeln als beim Luftgewehrstand,
wobei jedoch in allen Fällen unser
Hauptaugenmerk immer zwei Hauptaspekten
gilt:
1) Die Vermeidung einer Gefährdung
der eigenen Gesundheit durch unsachgemäßes
Verhalten am Wettkampfort.
2) Die Vermeidung einer Gefährdung
anderer Teilnehmer durch fahrlässiges
Verhalten am Wettkampfort.
Die Organisatoren der Universale halten
nichts von übertriebenen Vorschriften
oder einer Bevormundung der Teilnehmer,
aber im Rahmen der Sicherheit gibt es Rahmenbedingungen
und Regeln, die unbedingt von allen Teilnehmern
einzuhalten sind, damit die Sicherheit aller
Teilnehmer gewährleistet werden kann.
Zudem führen auch eine Störung
eines Teilnehmers oder unsportliches Verhalten
zum Ausschluss eines Sportlers in jener
Sportart, in der sich der Sportler eines
groben Fehlverhaltens schuldig gemacht hat.
Wir begegnen einer theoretischen Unfallgefahr
immer durch eine doppelte Vorkehrung:
1) Durch die genaue Instruktion des Teilnehmers
und
2) durch eine Sicherheitskraft, die z.B.
im Falle des Tauchens jeden Meter des Tauchers
am Beckenrand mitgehen muss.
Beispiel Luftgewehr:
Beim Luftgewehrschießen sorgt die
Sicherheitskraft dafür, dass die strengen
Regeln am Platz eingehalten werden. Dabei
sind die Topregeln am Schießstand
sehr einfach.
a) der Lauf der Waffe darf nur nach vorne
oder nach oben ausgerichtet sein.
b) Der Stand darf nur nach hinten verlassen
werden.
c) Bei Problemen ist immer ein Instruktor
zu rufen.
d) Der Stand darf während des Wettkampfes
nicht verlassen werden.
e) Jedes unsachgemäße Verhalten
führt zum sofortigen Ausschluss des
Teilnehmers vom betreffenden Bewerb.
Beispiel Streckentauchen:
Beim Tauchen muss dafür gesorgt werden,
dass kein Taucher unter Wasser das Bewußtsein
verliert und ertrinkt (Beispiel einer zu
starken CO2 Abatmung und einer physiologisch
bedingten, falschen Einschätzung des
noch zur Verfügung stehenden Sauerstoffs).
Wir begegnen dieser theoretischen Unfallgefahr
durch eine doppelte Vorkehrung:
1) Durch die genaue Instruktion des Teilnehmers
und
2) durch eine Sicherheitskraft, die jeden
Meter des Tauchers am Beckenrand mitgehen
muss.
Außerdem muss dafür gesorgt werden,
dass der Taucher nicht durch quer in das
Becken springende Teilnehmer gefährdet
wird. Alle Schwimmbahnen sind von Störfaktoren
frei zu halten.
So wie jede Sportart ihre eigenen Anforderungen
an ein bestimmtes Verhalten in puncto Sicherheit
verlangt, erfordert auch der Aufenthalt
an verschiedenen Wettkampforten ein angemessenes
Verhalten, um die allgemeine Sicherheit
aufrecht erhalten zu können. Die entsprechenden
Regeln sind unter den Beschreibungen der
Wettkampforte zu finden.
In weiterer Folge werden alle Regeln zu
allen Sportarten über diese Seite abrufbar
sein.
FAIRNESS:
SPORTLICHES VERHALTEN! Wir wünschen
uns von jedem Teilnehmer, dass er sich durch
ein sportliches Verhalten auszeichnet
und niemanden durch ein menschlich unakzeptables
Verhalten gefährdet, belästigt
oder beleidigt.
Unternehmenspolitik:
Nicht nur die Teilnehmer der Universale
sollen sich durch ein sportliches und menschlich
hochwertiges Verhalten auszeichnen, sondern
auch die organisierende und in der Verantwortung
stehende Firma - in diesem Fall AUSTRIAWEB.
Der Organisator soll und muss sich durch
einwandfreie Regeln in der Unternehmenspolitik
den Erfordernissen stellen und durch sein
Verhalten mit gutem Beispiel vorangehen..
Besondere
Regeln
|
Die
folgenden Regeln sind keine Regeln,
die man befolgen muss, um einen
geregelten Wettkampfablauf zu ermöglichen
und Sichertheitstandards einzuhalten,
sondern wissenschaftliche Grundlagen
oder Erkenntnisse, deren Befolgung
oder Anwendung ganz im Ermessen
jedes Einzelnen liegt. Ihre Kenntnis
mag dem Sportler zu einer verbesserten
Leistungsfähigkeit verhelfen,
ist aber keine Voraussetzung, um
an den Wettkämpfen teilnehmen
zu können. |
Gesundheit:
Sport hält gesund, sofern man seinen
Körper nicht überfordert, sondern
ihn in einem, seinem Trainingsstand entsprechenden
und vernünftigen Maß seine sportliche
Leistung erfüllen lässt. Wir können
in diesem Punkt keinen Anspruch auf Vollständigkeit
erheben, sind aber bemüht, dem interessierten
Sportler einige Grundlagen zum Thema Sport
und Gesundheit näher zu bringen.
Es ist unser Ziel auf diesen Seiten umfangreiche
und detaillierte Informationen zum Thema
Training, Gesundheit, Verletzungsgefahren
und die weitreichenden Folgen eines gesunden
Lebenswandels zur Verfügung zu stellen.
Da dazu unzählige Arbeitsstunden (Schreibarbeit
und Programmierung) nötig sind, bitten
wir um etwas Geduld. Bislang haben wir bereits
mehr als 100 Seiten für die Universale
online gestellt und ein derzeit noch recht
einfaches Anmeldesystem entwickelt.
Training:
Die Sportphysioplogie beschäftigt sich
seit vielen Jahrzehnten damit, spezifische
Trainingsmethoden und effektive Trainingsmodelle
zu erstellen. Unter anderem beschäftigt
sie sich auch mit dem Thema Ernährung,
Ermittlung des individuellen Trainingspulsbereichs,
Entwicklung effizienter Methoden für
einen schnelleren Erfolg auf den Gebieten
Steigerung von Kraft, Kraftausdauer und
Ausdauer und vielen anderen interessanten
Methoden und Forschungsbereichen. Wir versuchen
diesbezüglich einen kleinen Einblick
in die sportphysiologischen Erkenntnisse
zu liefern.
|