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Wichtige Eckdaten & Regeln bei der Universale

Beckenlänge 50 m            (Ausnahme: 25 m)
Geschwommen werden 2 Längen (= 100 m)
Startsprung vom Sockel (Wasserstart ist erlaubt, bringt jedoch Zeitverlust)
Ziel: schnellste Zeit

Die Disziplin Freistil (freestyle) entspricht bei Wettkämpfen dem Kraulen, da diese Schwimmart die schnellste Schwimmmethode ist. Es ist jedoch auch jede andere Schwimmart erlaubt. Der Begriff Freistil bedeutet, dass sich jeder so bewegen darf, wie er es möchte und damit seiner Kreativität und seinem Improvisationstalent freien Lauf lassen kann. Die AUFGABE ist lediglich die gesamte Schwimmstrecke schwimmtechnisch zurückzulegen.

Die einzige Stileinschränkung, die es beim Freistilschwimmen international gibt, betrifft das Tauchen (NUR die ersten 15 m nach dem Startsprung dürfen durchtaucht werden).
DIESE EINSCHRÄNKUNG GILT BEI DER UNIVERSALE NICHT. Jeder darf tauchen, soweit er kann.

Bei der Wende und beim Zielanschlag muss der Schwimmer die Beckenwand mit einem beliebigen Körperteil berühren.

Wettkampfort: Bad Eggenberg Graz (siehe Sport Orte im Menu)

Informationen zu Technik, Training und Wettkampfstrategie sind auch vor Ort bei jedem Instructor oder Wettkampfrichter erhältlich (Bitte einfach fragen. Wir helfen und informieren gerne).







Zusätzliche Informationen zu Sport und Training


Es wird unterschieden zwischen der 25-m-Kurzbahn und der 50-m-Langbahn, wofür jeweils unterschiedliche Weltrekordlisten geführt werden. In Wettkämpfen stehen sich maximal so viele Schwimmer gegenüber, wie Bahnen im Schwimmbecken vorhanden sind. Ausnahmen gibt es über 1500 m, 800 m und 400 m Freistil, wo in kleineren Wettkämpfen zwei Schwimmer pro Bahn antreten können. Für ein Wettkampfbecken sind regulär acht Bahnen vorgesehen.

Die Schwimmer starten nach dem Startsignal von den erhöhten Startblöcken ihrer Schwimmbahn am Beckenkopf durch einen Startsprung in das Wasser.

Technische Übungen im Schwimmen führen zu einer Optimierung der Schwimmlagen, was sich in einer verbesserten Körperkontrolle im Wasser darstellt. Gleichzeitig beugt man Verletzungen im Sport vor.

Durch verschiedene Übungen kann man seine Wasserlage, seine Arm- oder Beinbewegungen, bzw. allgemeine Koordination des Körpers, die Körperspannung und das richtige Atmen (gerade im Leistungssport) erlernen. Wichtig dabei ist das Einhalten von Pausen zwischen den einzelnen Übungen und deren Wiederholungen. Die Länge der Pausen wird bestimmt durch die Häufigkeit und die Art der Übung, die man macht. Jede Übung hat ihren eigenen Schwierigkeitsgrad bezüglich Kraft, Koordination und Flexibilität. Je anspruchsvoller die Übung ist, desto mehr Fähigkeiten müssen gleichzeitig abgerufen werden. Von daher ist eine individuelle/angepasste Pausengestaltung wichtig.

Die folgenden Werte basieren auf den aktuellen Langbahn-Weltrekorden der Männer auf der jeweiligen 100-m-Strecke (Stand Januar 2013). Breitensportler sind ca. nur halb so schnell, Ungeübte können noch deutlich langsamer sein.

Kraul (Freistil) 2,13 m/s = 7,67 km/h - Brasilien César Cielo Filho - Zeit: 46,91 sec (30. Juli 2009).

     
Zur HiB-Bildergalerie in der Reihenfolge der Hindernisse (1-20)

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