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Der Freistil entspricht im Prinzip der Kraultechnik, da diese die schnellste Schwimmart ist. Daher wird ein Profisportler für den Freistil auch immer die Kraultechnik verwenden. Wie der Name aber vermuten lässt, steht es dem Schwimmer im Prinzip frei, den Schwimmstil frei zu wählen, bzw. zu wechseln, wann immer ihm danach ist, während die anderen Schwimmdisziplinen die Schwimmtechnik klar vorgeben. Eine Ausnahme bilden dabei Schwimmdisziplinen wie das Hindernisbahnschwimmen (Obstacle Swimming), die wieder im Freistil, also der schnellstmöglichen Schwimmart, durchgeführt werden. Die 1000 m Freistil gehören zu den Langdistanzen im Schwimmsport.

Es wird unterschieden zwischen der 25-m-Kurzbahn und der 50-m-Langbahn, wofür jeweils unterschiedliche Weltrekordlisten geführt werden. In Wettkämpfen stehen sich maximal so viele Schwimmer gegenüber, wie Bahnen im Schwimmbecken vorhanden sind. Ausnahmen gibt es über 1500 m, 800 m und 400 m Freistil, wo in kleineren Wettkämpfen zwei Schwimmer pro Bahn antreten können. Für ein Wettkampfbecken sind regulär acht Bahnen vorgesehen.

Die Schwimmer starten nach dem Startsignal von den erhöhten Startblöcken ihrer Schwimmbahn am Beckenkopf durch einen Startsprung in das Wasser.
Technische Übungen im Schwimmen führen zu einer Optimierung der Schwimmlagen, was sich in einer verbesserten Körperkontrolle im Wasser darstellt. Gleichzeitig beugt man Verletzungen im Sport vor.


Es folgen

- Trainingsanleitung
- Dokumentation zur Durchführung der Sportart
- Werte und Messanordnungen zur Sportart
- physiologische Eckdaten
- Anzahl der erlaubten Versuche beim Wettkampf im Rahmen der Universale
- Vergleich zu den anderen Sportarten in der Gruppe 2
- Bildergalerie zur Sportart
     
Zur HiB-Bildergalerie in der Reihenfolge der Hindernisse (1-20)

 
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