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Bei den Frauen besteht ein Wettbewerb aus fünf, bei den Männern aus sechs Sprungdurchgängen. In den Einzelwettbewerben gibt es ausschließlich Kürsprünge, die Springer können Sprungtyp, Schwierigkeitsgrad und Reihenfolge ihrer Sprünge frei wählen. Allerdings muss im Kunstspringen aus jeder der fünf Sprunggruppen ein Sprung gezeigt werden. Die Männer können somit aus einer frei wählbaren Sprunggruppe zwei Sprünge zeigen, die allerdings nicht identisch sein dürfen. Im Turmspringen gibt es sechs Sprunggruppen, die Frauen müssen aus fünf frei wählbaren Gruppen einen Sprung zeigen, die Männer aus jeder der sechs Gruppen. In den Synchronwettbewerben bestehen die ersten beiden Durchgänge aus Pflichtsprüngen. Bei einer geringen Höchstschwierigkeit steht so die exakte Synchronität im Vordergrund. Auch hier müssen Sprünge aus unterschiedlichen Sprunggruppen gezeigt werden.

Die Springer müssen vor dem Wettkampf ihre Sprungtypen und die Reihenfolge angeben. Springen sie in einem Durchgang nicht den Sprung, der angegeben wurde, muss der Sprung unabhängig von der Ausführung mit 0 Punkten bewertet werden.

Die artistischen Sprünge setzen sich aus Salti und Schrauben zusammen. Jeder Sprung wird durch eine dreistellige, bzw. bei Sprüngen mit Schrauben vierstellige, Sprungnummer ausgedrückt. Ergänzt wird diese mit dem Buchstaben A, B, C oder D, der die Ausführungsart festlegt. Diese Sprungtabelle ist international einheitlich und offen für weitere Sprungvarianten..

Es folgen

- Trainingsanleitung
- Dokumentation zur Durchführung der Sportart
- Werte und Messanordnungen zur Sportart
- physiologische Eckdaten
- Anzahl der erlaubten Versuche beim Wettkampf im Rahmen der Universale
- Vergleich zu den anderen Sportarten in der Gruppe 2
- Bildergalerie zur Sportart
     
Zur HiB-Bildergalerie in der Reihenfolge der Hindernisse (1-20)

 
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