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Wichtige Eckdaten & Regeln bei der Universale


Beim Spearboard werden wie beim Dartboard Speere, die den Leichtathletikspeeren entsprechen, auf eine in 10 m Entfernung aufgestellte Zieltafel geworfen. Jeder Teilnehmer hat 2 Serien zu je 10 Wurf frei, wobei 5 Probewürfe absolviert werden dürfen. Gewertet wird nur die beste von 2 Serien.

Sportgerät: Wurfspeere gemäß der Leichtathletik
Ziel: Zieltafel auf Strohballen (gemäß Bogenschießen)
Entfernung: 10 m
10 Wurf pro Serie
2 Serien
Gewertet wird die beste Serie (1 Streichresulat)
5 Probewürfe gestattet

Austragungsort: USZ Rosenhain Graz (siehe Sportorte in Menu)

Wettkampftermin: Siehe Zeitplan (Menu)



Speerwurf ist eine Disziplin der Leichtathletik, bei der ein Speer nach einem Anlauf möglichst weit zu werfen ist. Dafür stehen im Wettkampf sechs Versuche zur Verfügung.

Die besten Speerwerfer erreichen bei den Männern fast 100 Meter (Weltrekord: 98,48 m), bei den Frauen ca. 70 Meter (Weltrekord: 72,28 m). In den 1980er Jahren waren andere Speere üblich als in der Gegenwart, mit denen sich weitaus höhere Weiten erzielen ließen (Weltrekorde: 104,80 m bei den Männern, 80,00 m bei den Frauen). Aus Sicherheitsgründen wurden jedoch 1986 (bei den Männern) und 1999 (bei den Frauen) die Normen für die Beschaffenheit der Speere verändert (Verlagerung des Schwerpunktes), sodass diese weniger weit flogen.

Der Speerwurf war schon Bestandteil der Olympischen Spiele der Antike und kam in der Neuzeit erstmals 1906 als „Freistil-Speerwurf“ ins Programm der Olympischen Zwischenspiele. Der heute übliche Speerwurf ist seit 1908 Bestandteil der Olympischen Spiele für Männer und seit 1932 für Frauen. Zusätzlich wurde bei den Olympischen Spielen 1912 beidhändiger Speerwurf ausgetragen.


 

     
Zur HiB-Bildergalerie in der Reihenfolge der Hindernisse (1-20)

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